Datenleck bei MOVEit: Unternehmen wie Provinzial betroffen

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Infolge eines Datenlecks bei Provinzial, einem deutschen Versicherungsunternehmen, warnen Experten vor den schwerwiegenden Folgen. Die Schwachstelle liegt in der Transfer-Software MOVEit, über die Hacker sensible Kundendaten wie Vor- und Nachnamen, Adressen, Geburtsdaten und sogar Steueridentifikationsnummern abgreifen konnten. Zusätzlich könnten auch Sozialversicherungsnummern, Informationen zu Kindern und Ehepartnern sowie Unterschriften betroffen sein. Da die gestohlenen Daten von Kriminellen für Phishing-Attacken genutzt werden können, besteht eine erhebliche Gefahr für die betroffenen Verbraucher. Um ihre Ansprüche auf Schadensersatz zu prüfen, bietet die renommierte Kanzlei Dr. Stoll & Sauer den betroffenen Kunden eine kostenlose Erstberatung im Online-Check an.

MOVEit-Datenlecks: Deutsche Bank, Postbank und Verivox ebenfalls betroffen

Die Transfer-Software MOVEit, die von vielen Unternehmen für den sicheren Datentransfer eingesetzt wird, hat in den letzten Monaten für Schlagzeilen gesorgt. Nach dem Datenleck bei Provinzial sind nun auch namhafte Unternehmen wie EY, PwC, Schneider Electric, Siemens Energy sowie die gesetzlichen Krankenversicherungen AOK und Barmer betroffen. Dies verdeutlicht, dass die Sicherheitslücke in der Software weitreichende Auswirkungen hat und eine Vielzahl von Unternehmen betrifft. Es ist dringend erforderlich, dass Unternehmen ihre Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und verbessern, um solche Vorfälle zu verhindern.

Gerichte sprechen vermehrt Schadensersatz bei Datenlecks zu

Die Rechtsprechung in Deutschland ist eindeutig: Personen, die von Datenlecks betroffen sind, haben Anspruch auf Schadensersatz. Deutsche Gerichte haben in der Vergangenheit vermehrt hohe Schadensersatzzahlungen im vierstelligen Bereich zugesprochen, insbesondere bei bekannten Fällen wie dem Datenleck bei Facebook. Dies wird durch ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gestützt, das die Rechte der Verbraucher stärkt und Unternehmen zur Verantwortung zieht.

Ein bahnbrechendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hat festgestellt, dass Unternehmen bei Datenschutzverstößen Schadensersatz leisten müssen, sobald ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist. Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bei Unternehmen wie Facebook, Deezer, Twitter und nun auch Provinzial ist es von größter Wichtigkeit, dass betroffene Verbraucher ihre Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Die renommierte Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet den Betroffenen eine kostenlose Erstberatung im Rahmen des Online-Checks an, um ihnen bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu helfen und ihnen die verschiedenen Möglichkeiten auf Schadensersatz aufzuzeigen.

Das Datenleck bei Provinzial hat weitreichende Auswirkungen auf die betroffenen Kunden. Durch den Verlust der Kontrolle über ihre hochsensiblen Daten erleiden sie einen immateriellen Schaden. Dieser Schaden kann durch kriminelle Hacker zu konkreten Schäden führen. Um ihre Rechte zu wahren, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Verbraucher ihre Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Die kostenlose Erstberatung im Online-Check von Dr. Stoll & Sauer bietet den betroffenen Kunden die notwendige Unterstützung und zeigt ihnen, wie sie ihre Ansprüche durchsetzen können.

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